Dass das auf EU-Ebene, wo Pöllinger und NGOs ein Vertragsverletzungsverfahren
eingeleitet haben, anders gesehen wird, dürfte auch Berlakovich in Erwägung
ziehen. Er stellt nämlich im Brief an Voves fest, das "im Falle einer
Verurteilung" der Republik "hohe Strafzahlungen drohen". In diesem Fall, werde
"die Frage einer Kostenüberwälzung auf das Land Steiermark zu prüfen sein".
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http://derstandard.at/1369361592240/Kraftwerk-an-der-Schwarzen-Sulm-Rasch-zu-einem-Ende-bringen
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