Aufruf: Das Unrecht dokumentieren und an die Öffentlichkeit bringen
Bei den Zwangsmaßnahmen des AMS handelt es sich aus unserer Sicht umein systematisches Unrecht, weil hier die Sozialpartner AK und ÖGB
in den Aufsichtsgremien des AMS sitzen und politisch voll mitverantwortlich sind.
Statt die Rechte der Arbeit suchenden ArbeitnehmerInnen zu vertreten, scheinen sie sich
eher darum zu kümmern, einen großen Teil des Versicherungsgelder an Firmen weiter
zu geben, an denen sie direkt beteiligt sind (bfi, bfi jobrtransfer, BBRZ, FAB) oder
die parteinahen Personen gehören (team4, ösb/itworks, ...).
Aus unserer Sicht handelt es sich dabei um eine Form der (parteipolitisch) organisierten
Mafia Kriminalität.
http://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/rechtshilfe/ams_massnahmen.html
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