„Die Eigentümer_innen plündern also ihre
Unternehmen auf Kosten
der Löhne der Beschäftigten sowie von
Sachinvestitionen
zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeitsplätze.
und verblasen den aus dem von den Beschäftigten herausgepressten
Mehrwert zum Großteil auf dem Finanzmarkt,
für Luxuskonsum
oder erzeugen durch Immobilienkäufe
die nächste Spekulationsblase“ kritisiert Stingl.
Das Jammern über angeblich zu hohe Lohnkosten
und den angeblich „abgesandelten Standort“
(O-Ton WKO-Chef Leitl)
wird durch diese Fakten jedenfalls eindeutig
widerlegt.
Die Fakten verdeutlichen allerdings eine viel
zu defensive Lohnpolitik der
A Kriechen Gewerkschaften.
Ein Mindestlohn von brutto 1.700 Euro für
Vollzeitarbeit
ist daher ebenso realistisch wie eine
Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden.
http://www.glb.at/article.php/gewinnausschuttung-auf-kosten-von-lohnen
ÖVP- FPÖ Sobotka Erlass Führer Stra uchdieb
http://www.br.de/themen/bayern/inhalt/geschichte/bayern-revolution-ausstellung100~_image-5_-9c6161500b35e0212ab78451135c1de70c63511f.html
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