Bereits im Jahr 1983 (!!!) hat der ÖGB auf seinem 10. Bundeskongress die Einführung der 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich gefordert. „Viele Gründe, wie die gestiegene Produktivität und unsere Gesundheit, sprechen dafür, nach 30 Jahren endlich sofortige Verhandlungen zur generellen Umsetzung der Arbeitszeitverkürzung auf maximal 35 Stunden in der Woche bei vollem Lohnausgleich aufzunehmen“, meint Martina Höllisch, Aktivistin der KPÖ-Donaustadt, die als Mitglied der Regionalkontrolle der GPA-djp Wien im Gewerkschaftlichen Linksblock mitarbeitet.
http://kaktus.kpoe.at/article.php/20121202174551305
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