Gleichzeitig wurdevon ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ das Privatstiftungsgesetz geschaffen,
wobei im Unterschied zu
anderen Ländern solche Stiftungen in Österreich nicht zur
Förderung kultureller
oder karitativer Belange zweckgebunden sind,
sondern dienen einzig und allein
der Steuerschonung dienen.
2010 waren in
3.460 Stiftungen bereits geschätzte
hundert Milliarden Euro steuerschonend deponiert.
Nur bei Einbringung in die
Stiftung sind 2,5 Prozent Steuer fällig,
alle Zinserträge die innerhalb der
Stiftung verbleiben sind steuerbegünstigt wie
Erlöse aus dem Verkauf von
Beteiligungen, wenn sie innerhalb eines Jahres wieder investiert
werden.
Nur für
entnommene Gewinne sind 25 Prozent KESt fällig. Die angeblichen Vorteile für den
„Standort“ Österreich gibt es nicht:
Stiftungen zahlen faktisch keine Steuern
und das angelegte Geld können sie überall in der Welt „arbeiten“ lassen.
Dazu kommt das Politiker Millionäre praktisch als Politiker Sonderabgaben alles
Abschreiben können, nur Steuer Rückvergütung bekommen ohne Steuer gezahlt zu haben ...
KPÖ wählen, die Millionäre besteuern, die Armut verringern,
nicht immer ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ die (Politiker- Versorgungs Posten) Millionäre
Verdoppeln ...
http://www.glb.at/article.php/20110818132447438
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