Internationale Solidarität und Achtung der Menschenrechte notwendig
„Die Konzerne machen weltweit immense Gewinne,
das Leben des Großteils der Menschen wird dadurch aber nicht besser,
im Gegenteil.
Nur internationale Solidarität und die Achtung der Menschenrechte weltweit können
zu einer gerechteren Verteilung führen!“ forderte Stefan Grasgruber-Kerl, Leiter des Kampagnenbereichs von Südwind, beim Runden Tisch im Wirtschafts- und Sozialausschuss.
Glocker ergänzte: „Wir fordern unsere Regierungen auf, das von ihnen beschlossene
nachhaltige Entwicklungsziel 8 für menschenwürdige Arbeit
in ihren politischen Entscheidungen umzusetzen.
Sie müssen sich dafür umgehend für weltweite soziale Mindeststandards einsetzen um Lohn-
und Sozialdumping zu verhindern.“
http://www.glb.at/article.php/gewerkschaften-und-ngos-fur-menschenwurd
machen aber genau das Gegenteil
mehr Arbeit, Arbeiten dürfen können, gerechter Lohn, Lohnausgleich Arbeitszeit Verkürzung.
Menschen, Menschleben, Familien das Wichtigste. Nicht Millionäre, Aktionäre,
Dividende u. Aktien Kurs Armut.
Nur mehr Teilzeit wenige Std., Euros Rechtlose Ausbeutung.
Eine Gewerkschaft für Millionäre Ausbeuter. NUR GLB wer kämpft kann verlieren.
http://derstandard.at/2000025618746/Turbo-fuer-Sozialplan-der-gelben-Post
KPÖ, GLB wählen Petitionen Unterschreiben
Die Vollversammlung der Wiener Arbeiterkammer fordert die sofortige Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 10 Euro pro Stunde. Dieser Betrag ist jährlich entsprechend der Steigerung der Preise für Güter des täglichen Bedarfs (Mikrowarenkorb) zu erhöhen.
http://www.sichelschmiede.at/mindestlohn-von-10-estd-jetzt/
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