Ab hier wird es kompliziert.
Denn Änderungen im Grundangebot – im vorliegenden Fall geht es um eine erhebliche
Änderung der schnellen Regionalzüge (Rex bzw. Rex200)
auf der Strecke Wien-Amstetten im Jahr 2016 (ab 13. Dezember 2015) –
können wohl in Direktvergabe (also ohne Ausschreibung) der ÖBB zugeschlagen werden,
Fristen und Veröffentlichungspflichten sind laut der EU-Verordnung für
gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen (Public Service Obligation, PSO) aber einzuhalten.
Diesbezüglich war die Verhandlung am Bundesverwaltungsgericht
am 30. Oktober aufschlussreich: Laut Gerichtsprotokoll lag fünf Wochen vor Fahrplanwechsel,
zu dem laut Schätzung der Westbahn Management GmbH 3,8 bis vier Millionen
Zugkilometer im neuen Fahrplan wesentlich geändert bestellt werden sollen,
nur eine konkrete Bestellung des VOR vor, aber keine der für deren Abwicklung
und Bezahlung zuständigen Schig.
http://derstandard.at/2000025165451/Schwarze-Loecher-im-Winterfahrplan
Abwandern 1 Euro GA Wien, Vorarlberg, 0 Cent Auto Ändern, Verändern Erzwingen.
Wie lange lasst Ihr Euch A Sozial noch Verarschen EU Auto Müssen
100 Milliarden Euro Steuergeld Nutzlos
Versorgungs Posten Wasser Kopf PPP Spekulanten Bau Milliardäre ÖBB
Steuergeld Nutzlos alle Österreicher in Privat Profit Umwandeln
Neo Liberale Schelling- Kern- Fayman Mafia
Verbot von Privat Bahnen, Gratis (General Abo Öffis) KPÖ, FABI Öffis Verkehr wie
Schweiz, raus aus der EU. Armut, Arbeitslosigkeit, Ausbeutung. Es reicht EU Game Over.
http://www.kpoe.at/home.html
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