Nein, rechtliche Schritte werde sie nicht einleiten,
sagte KPÖ-Stadträtin Renate Pacher gestern in
einer eilig einberufenen Pressekonferenz.
„Schade um die Nerven und ums Geld,
damit lässt sich Sinnvolleres machen“, begründet Pacher.
Nachsatz: „Aber man muss sich anschauen, wie das weitergeht.
Wenn mehr solche Aktionen kommen, muss man sich schon etwas überlegen.“
Die SPÖ hatte ihr bekanntlich (wir berichteten) via Facebook und angekündigter
Haushaltssendung vorgeworfen, als Frauenreferentin 18.000 Euro zu kassieren.
Pacher legte gestern Unterlagen vor, die diesen Vorwurf widerlegen
Der Bezügezettel für März weist 1302,94 Euro für die Stadtratstätigkeit aus,
in der Vorperiode 2014 war Pacher noch nicht Frauenreferentin und erhielt
(Auszug November) 1275,94 Euro.
„Die Differenz ergibt sich aus der Valorisierung“, erklärt Pacher.
Außerdem zeigt sie eine Bestätigung der Stadtgemeinde,
wonach ihr Stadtratsbezug direkt auf das Sparbuch der KPÖ überwiesen wird.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/murtal/peak_murtal/4965137/Knittelfeld_KPO-zu-SPOAnwurfen_Verzweiflungsakt-und-Rache
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