Donnerstag, 22. August 2013

Arbeitsplatzvernichtungsplan ... KPÖ wählen oder Arbeitslos ...

Arbeitsplatzvernichtung als Sozialplan getarnt
Diese begann 1996 unter Regierungsverantwortung der SPÖ

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„Der Sozialplan für Post und Telekom ist in Wahrheit ein Arbeitsplatzvernichtungsplan“, stellt Karin Antlanger, Bundesvorsitzende der Fraktion Gewerkschaftlicher Linksblock im ÖGB (GLB) fest. Nachdem das Vorhaben bis zu 3.000 Beschäftigte der Telekom und ebenso viele bei der Post in einen „Beamten-Pool“ in die ÖIAG auszulagern gescheitert ist, versucht man es jetzt mit den schon von der Zerschlagung der Verstaatlichten sattsam bekannten „Golden-Handshakes“ für zunächst tausend der 9.000 Telekom-Beschäftigten und 500 der 24.000 Post-Bediensteten.
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Es ist bezeichnend für die Politik der Vorstände, dass dabei Geld keine Rolle spielt: Die Post lockt Beamten nach Alter und Dienstjahren gestaffelt mit Bruttoeinmalzahlungen in der Höhe von 36 bis 45 Monatsgehältern und Angestellten mit freiwilligen Abfertigungen zwischen drei und 45 Monatsgehältern, „Zuckerln“ bei Umstieg auf Teilzeitarbeit und Sonderzahlungen für unter die „Hackler-Regelung“ fallende Bedienstete über 60 Jahren.

http://www.glb.at/article.php/20080813140659448

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