„Nur wer am 29. September KPÖ wählt,
kann sich sicher sein, dass die Stimme für den
Erhalt und
den Aus- und Umbau des
relativ guten Sozialsystems abgegeben wurde.“
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Das Argument, mit einer Lohnnebenkostensenkung würden
Arbeitsplätze geschaffen erinnert, so Messner, an den Leitl-Stehsatz
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„Die Gewinne von heute sind die Arbeitsplätze von morgen“ -
was bekanntlich eine Mär ist.
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Messner findet es zudem symptomatisch, dass auch
im grünen 10-Punkte-Programm für eine "grüne Wirtschaftswende"
sehr nebulos formuliert wird,
dass es darum gehe, den Faktor Arbeit zu entlasten und zudem
auch nicht über eine Absenkung des Eingangssteuersatzes für
Erwerbstätige gesprochen wird.
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Messner fordert eine Klarstellung von Glawischnig & Co bzgl. dieser
zwei sehr wichtigen Fragen.
Messner abschließend: „Nur wer am 29. September KPÖ wählt,
kann sich sicher sein, dass die Stimme für den Erhalt und den Aus-
und Umbau des relativ guten Sozialsystems abgegeben wurde.“
http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2013/08/27/messner-will-sozialminister-hundstorfer-das-sozialsystem-demontieren.html
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