Als Sittenbild für den Verfalls der etablierten neoliberalen Politik
erweisen sich die jetzt bekannt gewordenen Geldflüssen
von Telekom,
Raiffeisen und
Lotterien an fast alle Parlamentsparteien,
stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest.
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Obwohl Österreich zu den Weltmeistern bei der Parteienfinanzierung
aus Steuergeldern und
der Höhe der Bezüge der Mandatar_innen gehört,
cashen die Parteien bzw. deren Mandatar_innen zusätzlich Gelder ab,
wobei Scheinaufträge ohne wirkliche Leistung
den wachsenden Lobbyismus kaschieren sollen.
http://ooe.kpoe.at/article.php/20130829191611326
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