„Hinter den Gemeindefusionen versteckt sich ein Paket zur Ausdünnung der ländlichen Infrastruktur und zum Abbau demokratischer Strukturen“, betont Murgg.
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Die KPÖ stellt sich nicht prinzipiell gegen eine sinnvolle Gemeindereform.
Vor allem benötigen die steirischen Gemeinden
mehr Mittel aus dem Finanzausgleich, um ihren Aufgaben nachkommen zu können und die Infrastruktur im ohnehin schon stark ausgedünnten ländlichen Raum zu verbessern.
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Die Gemeindeordnung sei keine Spielwiese für Budgetexperimente. Eine Reform müsse nach Gesichtspunkten der Raumordnung und der Einbindung der Bevölkerung gestaltet werden, so Murgg.
http://www.kpoe-steiermark.at/zwangsfusionen-sind-anschlag-auf-demokratie-und-infrastruktur.phtml
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