Weil die Teilchen so klein sind, können Fische, Würmer und andere
wirbellose Tiere sie mit Nahrung verwechseln.
Damit steigt laut Studie das Risiko, dass giftige Plastikreste
in die menschliche Nahrungskette gelangen.
In Würmern, Schnecken, Muscheln, Wasserflöhen und Muschelkrebsen
konnten die Forscher winzige fluoreszierende Kunststoff-Ablagerungen
nachweisen.
Diese Tiere sind an Seen heimisch und dienen als Nahrung
für andere Tiere - beispielsweise Wasserflöhe, die eine Hauptnahrungsquelle
für Fische sind. Und der kommt in vielen Restaurants fangfrisch auf den Tisch.
http://www.tt.com/home/7277431-91/plastikmüll-im-gardasee-gefahr-für-natur-und-gesundheit.csp
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