Wiener Wohnen hat die Betreuung der Gemeindebauten unter Ausschaltung
des Wettbewerbs an eine eigene Tochterfirma ausgelagert.
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Grundsätzlich kann darüber debattiert werden, ob dies klug ist.
Aber Tatsache ist, dass aufgrund dieser Auslagerung an eine
Tochterfirma sich die Preise eklatant erhöht haben
und die Qualität der Betreuung zugleich in den Keller gerasselt ist.
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Auch zu den Fragen, warum Wiener Wohnen - ohne Befragung bzw.
Involvierung des Gemeinderats -
weitere 76 (!!!) Häuser mit 1. Jänner 2014 in die WISEG ausgliedert
(was Kritiker zumindest als Öffnung der Option für die Privatisierung
von Häusern, die sich noch im Gemeindeeigentum befinden, betrachten),
gab es vom Bürgermeister bis dato keine Antworten.
http://wien.kpoe.at/article.php/herr-burgermeister--warum-klagen-sie-uns
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