Donnerstag, 16. Januar 2014

FPÖ A Soziale Heimat Schmäh Partei, SPÖ, ÖVP, Grüne FPÖ Brandstifter ...

Gleichzeitig fordert die FPÖ, dass Monatseinkommen
bis tausend Euro nicht mehr sozialversicherungspflichtig sind,
indem die Geringfügigkeitsgrenze angehoben wird um
damit vor allem „Leistungsbereite” für Zusatzeinkommen
von den Sozialversicherungsbeträgen zu befreien.
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Von dieser Regelung würden Unternehmen profitieren,
die für Einkommen bis zur Geringfügigkeit weniger an
Sozialversicherungsbeiträgen zu entrichten hätten.

Verlierer_innen wären alle Beschäftigten die weniger als tausend Euro
monatlich verdienen.
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Dass das einzige Einkommen vieler Menschen,
etwa 3 - 4 Millionen Österreicher,
etwa monatlich tausend Euro nicht übersteigt,
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existiert in der Profit, Abzocke Millionärs Steuergeld Schmarotzer
Versorgungs Posten Welt  der „ A sozialen Heimatpartei” nicht.
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Somit würden Millionen Menschen den Anspruch auf Arbeitslosengeld,
Pension und Leistungen aus der Krankenversicherung
verlieren und müssten sich auf eigene Kosten selbst versichern.

Im Gleichklang mit Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer,
Sozialminister Hundstorfer, Neos und Grünen fordert die FPÖ den „Faktor Arbeit“ steuerlich zu entlasten, was auf eine Senkung der Lohnnebenkosten hinausläuft.
Halbieren des Einkommen, umsonst Arbeiten,
nicht nur Auto, nur mehr Selbsbehalte, alle Lohnnebenkosten selbst bezahlen.
Profit der Aktionäre, Dividende verdoppeln ... Arbeit macht frei und Arm ...
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Diese Lohnbestandteile sind Grundlage für die Finanzierung wichtiger
sozialer Errungenschaften.
So bedeuten etwa niedrigere Krankenkassenbeiträge unweigerlich eine
schlechtere Gesundheitsversorgung oder mehr Selbstbehalte für die Menschen.

 http://ooe.kpoe.at/article.php/20140116154332632

KPÖ die Nazi FPÖ, SPÖ, Grünen ÖVP AK Wahl Stoppen
Ex-Neonazi auf FP-Liste für die AK-Wahl

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Ex-Neonazi-auf-FP-Liste-fuer-die-AK-Wahl;art383,1281255

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