Gleichzeitig fordert die FPÖ, dass Monatseinkommen
bis tausend Euro nicht mehr
sozialversicherungspflichtig sind,
indem die Geringfügigkeitsgrenze angehoben
wird um
damit vor allem „Leistungsbereite” für Zusatzeinkommen
von den
Sozialversicherungsbeträgen zu befreien.
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Von dieser Regelung würden Unternehmen
profitieren,
die für Einkommen bis zur Geringfügigkeit weniger an
Sozialversicherungsbeiträgen zu entrichten hätten.
Verlierer_innen wären alle
Beschäftigten die weniger als tausend Euro
monatlich verdienen.
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Dass das einzige
Einkommen vieler Menschen,
etwa 3 - 4 Millionen Österreicher,
etwa monatlich tausend Euro nicht übersteigt,
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existiert in
der Profit, Abzocke Millionärs Steuergeld Schmarotzer
Versorgungs Posten Welt der „ A sozialen Heimatpartei” nicht.
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Somit würden Millionen
Menschen den Anspruch auf Arbeitslosengeld,
Pension und Leistungen aus der
Krankenversicherung
verlieren und müssten sich auf eigene Kosten selbst
versichern.
Im Gleichklang mit Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer,
Sozialminister
Hundstorfer, Neos und Grünen fordert die FPÖ den „Faktor Arbeit“ steuerlich zu
entlasten, was auf eine Senkung der Lohnnebenkosten hinausläuft.
Halbieren des Einkommen, umsonst Arbeiten,
nicht nur Auto, nur mehr Selbsbehalte, alle Lohnnebenkosten selbst bezahlen.
Profit der Aktionäre, Dividende verdoppeln ... Arbeit macht frei und Arm ...
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Diese
Lohnbestandteile sind Grundlage für die Finanzierung wichtiger
sozialer
Errungenschaften.
So bedeuten etwa niedrigere Krankenkassenbeiträge unweigerlich
eine
schlechtere Gesundheitsversorgung oder mehr Selbstbehalte für die
Menschen.
http://ooe.kpoe.at/article.php/20140116154332632
KPÖ die Nazi FPÖ, SPÖ, Grünen ÖVP AK Wahl Stoppen
Ex-Neonazi auf FP-Liste für die AK-Wahl
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Ex-Neonazi-auf-FP-Liste-fuer-die-AK-Wahl;art383,1281255
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