Der fraktionsfreie EU-Abgeordnete Martin Ehrenhauser bezeichnete diese
Meldung
als ein "taktisches Manöver der EU-Kommission,
ohne direkte
inhaltliche Konsequenzen.
.......
Aufgrund der einseitigen Einbeziehung der
Unternehmensvertreter
im bisherigen Verhandlungsprozess, muss die
EU-Kommission erst
einmal beweisen, dass sie gewillt ist, einen offenen
und transparenten
Dialog mit der Zivilgesellschaft zu führen.
Die
Erfahrungen aus der Vergangenheit lassen große Zweifel
diesbezüglich
aufkommen."
http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2014/01/21/martin-ehrenhauser-zu-ttip-ankuendigung-der-eu-kommission-taktisches-manoever-von-de-gucht-ohne-d.html
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