Der Jobabbau bei der Post ist den Steuerzahler sehr teuer zu stehen
gekommen, kritisiert der Rechnungshof.
Wegen der großzügigen Zahlungen, die Beamte bekamen, wenn sie vorzeitig
in Pension gingen, hätten diese keinen Anreiz gehabt, im Job zu bleiben,
hätten sogar alle (Beamten-) Ansprüche verloren, hätten Sie praktisch
fremd gearbeitet ...
Die Beurteilung der Prüfer fällt vernichtend aus:
"Die Personalmaßnahmen der Post AG boten im überprüften Zeitraum
keine Anreize zum Verbleib in der Erwerbstätigkeit."
Das postinterne Jobcenter sei wenig erfolgreich gewesen und
der Wechsel von Postbeamten zum Bund allzu schleppend verlaufen.
http://derstandard.at/1395364856947/Post-Jobabbau-kostet-Steuerzahler-viel-Geld
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