„Angesichts dieser Fakten ist es politisch schon mehr als fahrlässig
eine
rasche Entlastung der Lohnsteuerzahler_innen – Stichwort Senkung
des hohen
Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent und Beseitigung
der „kalten Progression“
durch jährliche Anpassung der Steuerstufen an
die Inflation – mit Gegenfinanzierung
durch Anhebung des
Spitzensteuersatzes und Besteuerung von Millionenvermögen
weiter zu
blockieren“ meint Stingl.
Gefordert sind dabei auch die
Spitzengewerkschafter_innen im Parlament:
„Es ist unverantwortlich einem
Budget mit weiteren Belastungen für die Lohnabhängigen
zuzustimmen,
wenn bei den Superreichen die Tresore vor Geld überquellen“, so Stingl.
Als schändlich bezeichnet der GLB, wie von den Interessensvertretungen
der Superreichen bei dieser Debatte der Mittelstand in Geiselhaft
genommen wird,
um eine höchst dringliche und sozial gerechte Besteuerung
der großen Vermögen zu verhindern.
Dabei wird das sattsam bekannte
Leitl-Motto, die Millionär Leitl Verarsche
„Die Gewinne von heute sind die Arbeitsplätze von morgen“
angesichts einer Monatlich um 1% steigende Rekordarbeitslosigkeit längst wiederlegt.
Profite und Vermögenzuwächse wird nämlich nicht produktiv
investiert,
sondern am Finanzmarkt, durch Banken Spekulanten
(Steuergeld-) Gewinne Privatisieren, alle Verluste, Kosten Sozialisieren
veranlagt und verstärkt immer mehr
Schieflastigkeit des
mehr Armut durch OeVP, SPOe, Gruene, FPOe Politiker
Systems.
Daher wäre es höchste Zeit, dass
sich die Politik wieder über die
Ökonomie bestimmt und nicht umgekehrt
wie das derzeit der Fall ist.
Auch wenn in der österreichischen
Verfassung nichts gleichwertiges enthalten ist erinnert der
GLB an einen
Kernsatz des deutschen Grundgesetzes „Eigentum verpflichtet“.
Und diese Verpflichtung wird nur die KPOe durch setzen ...
sind OeVP, SPOe, Gruene, FPOe Politiker noch nie nachgekommem ... alles dasselbe
nur leere Versprechen, Verarsche ... bla, bla, bla und schwupp haben die
OeVP, SPOe, Gruene, FPOe Politiker ... noch mehr, immer mehr Geld
Profit Gierig geklaut ...
http://www.glb.at/article.php/besteuerung-der-millionenvermogen-ist-ei
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen