Als Spiel mit gezinkten Karten bezeichnete die Grazer
Wohnungsstadträtin Elke Kahr
am Freitag den Medienrummel um EU-weite
Spitzenkandidaten
von Sozialdemokraten und Konservativen.
Die KPÖ-Politikerin: „Es stimmt einfach nicht, dass die EU-Wahl
darüber entscheidet,
ob Juncker oder Schulz zum
EU-Kommissionspräsidenten gewählt werden.
Das Vorschlagsrecht dafür
haben sich die Staats- und Regierungschefs vorbehalten.
Es wird jetzt
nur so getan, als ob, damit mehr Menschen zur Wahl gehen und
eine der
Parteien der EU-weiten großen Koalition wählen.
http://www.kpoe-graz.at/ein-spiel-mit-gezinkten-karten.phtml
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