Didi Zach, Landessprecher der KPÖ-Wien:
"Auch wir üben Kritik an den
Gebührenerhöhungen, auch wir fordern mehr Engagement
in der Schaffung
von Arbeitsplätzen und eine sinnvolle Investitionspolitik.
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Die Quadratur
des Kreises -
Schuldenabbau,
Gebührensenkungen und höhere
Investitionen,
wie von der Rathaus-Opposition gefordert - kann aber auch
der Stadtregierung nicht gelingen,
was auch Juraczka und Strache leicht
erkennen können sollten."
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Zach weiters: "Es ist richtig, dass der Wiener Schuldenstand in den
letzten Jahren beträchtlich angestiegen ist.
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Zugleich ist aber
festzuhalten, dass Wien im Bundesländervergleich relativ gut dasteht.
http://wien.kpoe.at/article.php/wien---budgetdebatte--das-gejammere-der-
Die Pro-Kopf-Verschuldung im ÖVP-geführten Bundesländern,
Niederösterreich war 2011 fast doppelt so hoch wie in Wien (Seite 6)."
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