Mit dem Wegfall der Samstagöffnung können Personalkosten gespart und das
Betriebsergebnis optimiert (wie es modern heißt) werden. Das ist erfreulich.
Allerdings nicht für die Kunden, sondern für die Aktionäre.
Diese haben sich schon 2014 über eine Dividende von € 1,95 pro Aktie statt € 1,90
im Jahr davor freuen dürfen.
Und die Bezüge des Postchefs Georg Pölzl geraten auch nicht in Gefahr.
Im Vorjahr hat er inklusive aller sogenannten variablen
Gehaltsbestandteile
€ 1,130.000,-- kassiert.
Da muß man schon einsehen, daß gespart und die Belegschaft weiter reduziert werden muß!
Daß in den Räumlichkeiten über dem Postamt noch etwa
50 Mitarbeiter im Rahmen des Karriere- und Entwicklungscenters mehr oder
weniger die Zeit totschlagen, weil sie die Post AG nirgends sinnvoll einsetzen will,
sei nur am Rande erwähnt, sollte aber zu denken geben.
8 Filialem können Donaustadt noch Kahlgeschlagen,
Dividenden erhöht, Manger Gehalt Verdoppelt werden ...
wenn die Post Niemand mehr, keinem Österreicher was bringt ... ?
Vielleicht will man bei der Post AG die Kunden zu mehr alles Selbst der
eigene Postler, Post sein, erziehen:
Briefe werden nur mehr „gemailt“,
Kontoauszüge darf man sich selbst ausdrucken,
den Geldverkehr zu Hause am PC erledigen usw.
Telefonieren sollte man wohl nur mehr Wert Karten „mobil“,
Ami
BAWAG-PSK braucht auch keiner mehr Millionen Arbeitslose,
die eigenen Gemüse Garten Bewitschaften,0 Cent Auto, 0 Euro Leben ...
Post, BAWAG-PSK ?? wer braucht Post, BAWAG-PSK ?? zum Überleben,
sich Sozial KPÖ Selbsthilfe Organisiren ... und AMS- KZler, wer geht
frei willig ins KZ ...
http://kaktus.kpoe.at/article.php/20150411152053783
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