Die von ÖGB und AK unisono als großer Erfolg angepriesene Transparenzregelung
für All-Inclusive-Arbeitsverträge entpuppt sich bei näherem hinsehen als Betrug:
Dadurch, dass der Grundlohn am Gehaltszettel ausgedruckt wird,
werden All-Inclusive-Arbeitsverträge sowie die bezahlten und unbezahlten Überstunden
nicht weniger.
... sittenwidrigen und umstrittenen All-Inclusive-Verträge werden so im Arbeitsrecht
als Normalzustand festgeschrieben,
weshalb es vermutlich immer schwieriger wird, diese Zumutung abzuwehren.
„Es ist unglaublich, wie da ÖGB und AK diese Mogelpackung,
die fast nur Geschenke an Unternehmer enthält, als Erfolg verkaufen wollen“, ist
„Aktive Arbeitslose Österreich“ Obmann Martin Mair verärgert über die
irreführende PR-Kampagne der vermeintlichen ArbeitnehmervertreterInnen.
http://www.glb.at/article.php/nein-zur-arbeitszeitverlangerung-und-zu-
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen