„Es ist ein Hohn, dass die SPÖ Zielpunkt kritisiert und dass gleichzeitig
die Stadt Wien Lohndumping und den neoliberalen Irrsinn forciert.
AGO ist ein Beispiel dafür, wie die strukturelle Korruption in der Stadt den Menschen schadet“,
meint Wien Anders Sprecher Christoph Ulbrich. Und weiter:
„Diese Privatisierungen bringen weder Effizienz noch Sicherheit für die Beschäftigten.
Die Gewinne fließen lediglich über verzweigte Firmenkonstrukte in die Taschen einer Hand
voll SPÖ-naher Personen. Die sozialen Folgen müssen die einzelnen ArbeitnehmerInnen tragen,
die jetzt 3 Wochen vor Weihnachten kein Geld bekommen. Wir fordern daher: Schluss
mit Privatisierung im Bereich der Stadt Wien.“
http://wienanders.at/stadtnaher-personaldienstleiter-insolvent/
Durch das Engagement von AGO
beim AKH erlangte das Unternehmen mediale Berühmtheit und beschäftigte
die Gerichte für viele Jahre.
Drei ehemals ranghohe (SPÖ) Beamte der Gemeinde waren angeklagt,
AGO zwei Mal hintereinander millionenschwere Aufträge zugeschanzt zu haben.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4879550/AKH_Leiharbeiterfirma-vor-der-Pleite?_vl_backlink=/home/index.do
IM WÜRGEGRIFF VON MACHT UND GIER (2008-2015)
https://meduniwien.wordpress.com/fdmuw-anzeigen-dossiers/die-ago-lci-connection-korruption-und-veruntreuung/die-ago-connectoion/
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