Die Industriellenvereinigung beklagt, dass laut Bundesfinanzrahmengesetz
2017 bereits 37,3 Prozent der Budgetausgaben „vergangenheitsbezogen“
für Zinsen und Pensionen erfolgen werden:
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„Dem ist entgegenzuhalten, dass sich die ASVG-Versicherten ihre Pensionen
zum überwiegenden Teil ohnehin selber finanzieren.
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Im Übrigen wäre das durch eine angemessene Besteuerung von Profiten
und Millionenvermögen und die Vergesellschaftung
der Banken als Profiteure der Staatsverschuldung leicht zu beseitigen“,
so die KPÖ abschließend.
http://www.glb.at/article.php/nach-der-wahl-droht-sozialer-kahlschlag
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