Wird das ÖVP-Konzept realisiert, ist er sein wichtigstes Vehikel los:
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die ÖBB-Infrastruktur (sie erhält, betreibt und baut das Schienennetz).
Die mit rund 100 Milliarden Euro Schulden für den monströsen Bahnausbau beladene
ÖBB-Infra wäre die mit Abstand wichtigste Tochter des Infrastrukturarms der neuen ÖIAG.
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Sie braucht exponentiell steigende Steuergeld Zuschüsse aus dem Budget und
könnte aus den Steuergeld Dividenden von OMV, Post und Co bedient werden,
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die im ÖIAG-Beteiligungsarm verbleiben und um Austrian Power Grid (Verbund AG),
Casinos Austria und ARE (Bundesimmobiliengesellschaft)
Steuergeld angereichert werden könnten.
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Weitere Kandidaten für die Steuergeld Infra-ÖIAG:
Der Steuergeld PPP Autobahnbauer Asfinag,
die vom (Auto) Bürger gespeiste Stromnetz-Tochter APG des
Energieversorgers
Verbund und GAS Connect (OMV).
http://derstandard.at/2000009335439/Planspiele-fuer-OeIAG-ohne-Plan-in-Kanzlerpartei
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