Einen Tag später begannen auch die Eisenbahnbehörde und das Verkehrsministerium
aufgrund von Hinweisen mit Untersuchungen, die in der Folge zu schweren
Verstimmungen mit den ÖBB führten.
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Die Bahn legte ein so genanntes §40-Gutachten vor, wonach mit den Achsen 230 km/h gefahren
werden könne. Dieses Papier wurde von der Behörde schlichtweg nicht akzeptiert,
das Vertrauen ist seither laut Insidern erschüttert.
Die Untersuchungen des Verkehrsministeriums laufen noch.
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Wer braucht eine EUÖBBPPP, einen Raildreck
100 Milliarden Euro Steuerverschwendung Bau-, Auto Lobbyng ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ EUÖBBPPP,
99% Auto müssen Mobilitäts Armut Österreich um 100 Milliarden Euro ... Abwandern müssen ...
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KPÖ wählen, wir wollen unsere Österreich Bahn zurück, NAT u. General Abo ...
unser Steuergeld zurück ...
1% Raildreck, Holding Wasserkopf 1000 Manager 1 % Österreich Privat EU Öffis Privatisieren ...
KPÖ wählen, 99,9% Österreich Auto müssen ist 99,9% zuviel
nur noch Nutzlos Steuergeld Auto Abgreifer ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ
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http://kurier.at/chronik/oesterreich/railjet-oebb-feuern-zwei-manager/102.081.652
Vertuschen und Verarschen, Lügen, Betrügen Lebensgefährliche ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ
http://derstandard.at/2000009274565/Giftiges-Schweigen
und weil wir schon dabei sind, hebeln wir gleich den Rechtstaat aus ...
Das S7-UVP-Verfahren, das seit dem Jahre 2008 anhängig ist, und
in welchem die weitgehende Ablehnung der Bevölkerung gegen dieses Vorhaben
auch juristisch akzentuiert wird, weckte in den Politikern
Franz Majcen (ÖVP-Landtagspräsident Steiermark)
und Ewald Schnecker (SPÖ-Landtagsabgeordneter Burgenland) zuletzt die Lust am Schwingen der Anti-Rechtsstaat-Keule:
http://www.buergeraktiv.at/majcen-und-schnecker-wer-dem-rechtsstaat-misstraut-missachtet-und-verachtet-ihn/
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