Lüge Nr. 1
Geschickt gefragt, und schon hat man genau das, was man zur Rechtfertigung eines Projektes punktgenau benötigt.
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Lüge Nr. 2
Wie ja auch bei den Ersatzpflanzungen für gefällte Bäume steht nirgends,
wo diese „Mehrwerteinrichtungen“ zu schaffen sind. Weniger wert Lebens Qualität ..., nur Mehrwert
Spekulanten.
Ein Spielplatz im 19. Bezirk, der sowieso (Wahlen) gebaut worden wäre,
für ein Hochhaus im 3. Bezirk – worin besteht da der „Mehrwert“?
Lüge Nr. 3
Man darf nicht alle Stadtteile über einen Leisten scheren,
sonst wird aus einer historisch gewachsenen Stadt mit all ihren Reizen –
auch kommerziellen Anreizen –
eine langweilige, gesichtslose nur mehr Spekulanten Profit Reißbrettstadt.
Lüge Nr. 4
Die ohnedies nur unverbindliche Worthülse der Anrainereinbindung wird,
kaum dem Text übergestülpt, auch schon gleich wieder abgeschwächt.
Es wird nicht einmal gesagt, wie man sich diese Einbindung vorzustellen hat:
nicht einmal als winzige Korrektur der Bauordnung ...
Lüge Nr. 5
Dass dieser Mehrwert auf Kosten des öffentlichen Gutes nicht auf Kosten des Bauträgers geht,
was ändert es am „Mehrwert“?
Man wird doch einen verdienten Investor noch mit Steuergeld Sachleistungen unterstützen dürfen,
wenn er schon so viel Geld springen lässt?
http://www.aktion21.at/themen/index.html?menu=237&id=2548
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