Mittwoch, 6. Januar 2016

A Sozial Minister, nur Steuergeld Versorgungsposten Kommentator

1. Verkürzung der Arbeitszeit, Abschaffung der Überstunden:
Seit dem Beginn der Industrialisierung vor 200 Jahren ist die Produktivität stetig gestiegen und die Arbeitszeit wurde entsprechend immer wieder reduziert.
Zum letzten mal in den 70er Jahren.

Es ist Hoch an der Zeit, die vorhandene Arbeit gerechter zu verteilen und die Regelarbeitszeit
auf 30 Stunden zu verkürzen.
Es ist ein Hohn, dass auf der einen Seite viele Menschen Überstunden leisten (müssen)
während andere gar keine Arbeit finden können.
Die Reduktion der Regelarbeitszeit würde zudem zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führen,
weil es die Arbeitszeit- und Lohnschere zwischen Männer als Frauen reduzieren würde.
Denn Frauen arbeiten jetzt schon oft weniger als 40 Stunden.
(Übrigens: Die Arbeitszeitverkürzung steht seit Jahren im Programm der Wiener SPÖ und der Gewerkschaften. Nur verleiht kein SPÖ-Politiker den eigenen politischen Forderungen
Nachdruck)

2. Eine Steuerreform die Arbeitseinkommen niedriger und leistunglose Einkommen,
wie Erbschaften und Kapitalerträge, höher besteuert:
Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert. Das vor allem weil leistungslose
Einkommen weniger oder gar nicht besteuert werden.


http://wien.kpoe.at/article.php/475-435-arbeitslose---statt-routine--arb

Ein Verwaltungs AMS schafft keine Arbeitsplätze,
frisiert nur Statistiken, versteckt Arbeitslose und Hilfe, welche Hilfe ???
Alles wegnehmen. Dem AMS 24 Std. Ausgeliefert u. jeden Cent auch noch die
Kindes Kinder zurückzahlen Müssen.

Ist es wirklich so, dass Ausbildung und Qualifikationen Arbeitsplätze schaffen und ergo - so ja die Unterstellung - selbst schuld ist, wer arbeitslos ist? Wie erklären sich dann die 7.000 arbeitslosen AkademikerInnen? Wie erklären sich die arbeitslosen LagerarbeiterInnen, die - nachdem ihnen in einer Nachschulung der Staplerschein verliehen wurde - trotzdem keinen Arbeitsplatz in Aussicht haben, weil Unternehmen vielfach nur Personen mit jahrelanger Praxis einstellen. Gleiches gilt auch für Arbeitslose, die sich mittels Kursen einen Kranschein oder eine SAP Ausbildung gemacht, den Führerschein C und E gemacht haben.

http://wien.kpoe.at/article.php/arbeitslosigkeits-riskio-durch-weiterbil

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