Im aktuellen Planentwurf ist nämlich der Abbruch des nördlichen,
um 1927 angefügten neobarocken Speisesaalanbaues (mit barockisierenden Eckrisaliten und
floralen Stuckdekorationen) vorgesehen.
Weiters die Zerstörungen des in diesem Bereich erhaltenen historischen Alleeabschnitts
sowie der letzten Überreste der ursprünglich 1865 errichteten Endstation
der Pferdeeisenbahnlinie im Nordwesteck des Grundstückes (ehem. Fahrkartenschalter).
Stattdessen soll im nördlichen Bereich ein größer dimensionierter Wohnbau gewidmet werden.
http://www.aktion21.at/themen/index.html?menu=228&id=2768
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