Donnerstag, 26. März 2015

ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ Kolonialkrieg Wurmfortsatz der EU- NATO

„Einmal mehr wird damit deutlich, dass das Bundesheer immer deutlicher nur
mehr ein Wurmfortsatz von EU und NATO ist.

Die Forderung der KPÖ nach Abschaffung des Bundesheeres ist damit höchst aktuell.
Denn ohne Armee kann es auch keine militärische Beteiligung an
neutralitätswidrigen Einsätzen geben“, so Furtlehner.

Sinnvoll wäre, sich angesichts von 800.000 Vertriebenen auf humanitäre
Maßnahmen und die Ausweitung der mit mageren 0,28 Prozent ohnehin
weit von der UNO-Richtlinie von 0,7 Prozent des BIP entfernten österreichischen
Entwicklungshilfe zu konzentrieren.

Statt dessen wird mit der österreichischen Beteiligung bei Kosten
von Miollionen Euro Steuergeld beim Aufbau des Sicherheitssektors
und der Armee in der Zentralafrikanischen Republik den Interessen der
Kolonialmacht Fremden Legion Frankreich die Mauer gemacht
wie das analog auch im Tschad der Fall war.

Wobei Heeresminister Gerald Klug ausdrücklich von „robusten Kampf Einsätzen“
mit aktiven Kriegshandlungen in Afrika spricht und mit
Frankreich gemeinsame Kriegs Übungen
vom Österreichischen Steuerzahler bezahlt, in Französisch-Guyana vereinbart hat.

http://ooe.kpoe.at/article.php/20150326120927850

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