Die Errichtung von 2.000 Gemeindewohnungen in 5 Jahren wird angesichts
des Wachstums der Stadt keine spürbare Verbesserung am Wohnungsmarkt
bringen, so auch KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko.
(Seit 11 Jahren keine 1zige Gemeinde Sozial Wohnung neu gebaut ...)
Gefragt werden muss
zugleich, so Iraschko,
warum "verschiedene Sofortmaßnahmen, die Wiener Wohnen treffen kann,
nicht durchgeführt werden".
Bzgl. der SPÖ-Ankündigung, die "Gebührenvalorisierung für die Jahre
2015
und 2016 auszusetzen", sagt Zach.
"Es scheint fast, dass Häupl und
Vassilakou die Gebühren in den
letzten Jahren deshalb so kräftig erhöht
haben, damit Sie nun
eine 2jährige Nicht-Erhöhung mit großem Tamtam
verkünden können."
Zach rechnet vor: die Wassergebühr
ist
seit 2010 um 38 Prozent gestiegen,
die Kanal- und die Müllabfuhrgebühren um 10 Prozent.
Die Parkgebühren wurden um 66 Prozent erhöht,
die Hundesteuer um 65 Prozent.
Fernwärme wurde seit 2010 um insgesamt 15 Prozent
teurer,
Tagestickets in den Wiener Bädern wurde um rund 11 Prozent
teurer,
Strom und Gas wurden ebenfalls empfindlich teurer -
der Gaspreis
(genauer der Gasnettopreis) wurde mit dummen Ausreden
allein im Jahr 2011 um 28,7 Prozent
erhöht.
Die unabhängige Behörde E-Control kritisierte erst vor wenigen
Wochen
wieder die hohen Gaspreise von Wien-Energie - rund 250 Euro könne sich ein durchschnittlicher Wiener Haushalt laut E-Control
beim einem Anbieter-Wechsel ersparen.
Zach abschließend:
"Interessant ist auch, dass Häupl & Co, Vasi Versorgungsposten Hasi
grünes Nutzloses Feigenblatt
Mahü Millionen Euro Sinnlos, Nutzlos Steuerverschwendung
kein Wort
zu den Ungeheuerlichkeiten bei der Stadt Wien verlieren,
wo sofort Nägel
mit Köpfen gemacht werden könnten.
Tatsache ist z.B., dass gleicher
Lohn für gleichwertige Arbeit auch
im Bereich der Stadt Wien keine
Realität ist.
Und Tatsache ist, dass über eine Arbeitszeitverkürzung bei
vollem Lohnausgleich im Bereich der Stadt Wien nicht nachgedacht wird."
http://wien.kpoe.at/article.php/spo-wien--1-schritt-vor--ein-3-4-schritt
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