Mittwoch, 6. Juli 2016

Gestapo AMS



Wessen Agenda der Chef des AMS vertritt, offenbart
sich aber auch in einem
Vortrag für die WKO.
lebensmittelkarte



„Beim umstrittenen Thema Zumutbarkeit könnte
der Hebel auch bei der
Vollziehung der bestehenden Regeln durch das AMS angesetzt werden.“

und „Wir sollten aber nicht nur über die Zumutbarkeit
reden,
sondern auch über Inaktivitätsfallen, etwa bei der Mindestsicherung.“

Dazu hätte er gerne mehr Daten/Überwachung.

„So sind zum Beispiel Daten über Sanktionen
ebenso wie detaillierte Auswertungen nach diversen Personenmerkmalen kaum erhältlich.“



Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.


Und den Nazi „Knüppel aus dem Sack“ läßt Herr Kopf
dann in einem Interview für OE1, als er sich bei der Mindestsicherung für mehr Sachleistungen ausspricht.

„Kopf sagt, man solle lieber Wohnen und Heizen zahlen
und nur den Rest in Geld,
um Missbrauch zu verhindern.“

Dieser Rückschritt in einen paternalistischen Staat,
den wir glaubten Anfang des 21. Jahrhunderts eigentlich überwunden zu haben, zeigt sehr deutlich
wohin die Reise gehen soll.

Wer sich nicht wehrt ist tot, wird AMS umgebracht,
0 Cent Auto, 50 Euro jeden Tag mehr zu Leben
kein Gestapo AMS brauchen,
ist
wieder 1940. ÖVP- FPÖ und SPÖ- Grüne- Neos
Nazis Metastasen.


http://wienanders.at/mindestsicherung-goes-lebensmittelkarte/





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