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Einen viel kritischeren Blick auf das System wirft Martin Mair.
Der Obmann
des Wiener Vereines "Aktive Arbeitslose" sieht im AMS nach wie
vor einen
riesigen, vom Proporz getriebenen Apparat,
der seine Klienten verwaltet.
"Das
Übel ist, dass die Statistik im Vordergrund steht", kritisiert Mair.
"Dem AMS
geht es um das Vermeiden von Langzeitarbeitslosigkeit.
Bevor jemand als
Langzeitarbeitsloser gilt, wird ihm ein Kurs aufgebrummt,
und wenn man Glück
hat, passt der Kurs zu den Bedürfnissen des
Arbeitssuchenden."
Der Verein
moniert außerdem, dass Arbeitssuchende zu wenig über ihre Rechte informiert
würden, fordert die Installierung eines Arbeitslosenanwalts und freie
Kurswahl.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/3742798/geschaeft-arbeitslosigkeit.story
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