Mittwoch, 1. Oktober 2014

durch ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ mehr Arbeitslosigkeit, Millionäre 100derte Pateifirmen Steuergeld Verdienst ...

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Einen viel kritischeren Blick auf das System wirft Martin Mair.
Der Obmann des Wiener Vereines "Aktive Arbeitslose" sieht im AMS nach wie
vor einen riesigen, vom Proporz getriebenen Apparat,
der seine Klienten verwaltet.

"Das Übel ist, dass die Statistik im Vordergrund steht", kritisiert Mair.

"Dem AMS geht es um das Vermeiden von Langzeitarbeitslosigkeit.
Bevor jemand als Langzeitarbeitsloser gilt, wird ihm ein Kurs aufgebrummt,
und wenn man Glück hat, passt der Kurs zu den Bedürfnissen des
Arbeitssuchenden."

Der Verein moniert außerdem, dass Arbeitssuchende zu wenig über ihre Rechte informiert würden, fordert die Installierung eines Arbeitslosenanwalts und freie Kurswahl.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/3742798/geschaeft-arbeitslosigkeit.story

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