Donnerstag, 30. Oktober 2014

ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ weitere 19 Milliarden Euro, 300 000 Milliarden Schilling alle Österreicher Steuergeld Geschädigt

Und so sieht das jetzt auch aus:
Der amerikanische Heuschrecken Fond bekommt die von den meisten Kellerleichen
Steuergeld befreite Osteuropabank
(die faulen Assets wurden schon in den vergangenen Jahren schrittweise in die interne Steuergeld Hypo-Abbaubank transferiert, also den Steuerzahlern umgehängt)
de facto geschenkt.
***
Dem (Kauf-) Geschenkpreis von rund 200 Mio. Euro stehen nämlich Refinanzierungslinien
der Hypo über 2,2 Mrd. Euro gegenüber,
die noch ein paar Jahre in der „verkauften“ Bank bleiben.
Der daraus resultierende Zinsvorteil kompensiert den Kaufpreis locker.

Alles Wertvolle wurde ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ verschenkt ...
Der Schaden der mehr als die 19 Milliarden Euro betragen kann,
zahlen, wir Steuerzahler ... wie lange lasst Ihr Euch ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ noch Anscheissen ...

ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ sind die Bad Bank, nächste Wahlen KPÖ abwickeln ...
mehr als 300 000 Milliarden Euro Staatschulden sind genug ...
oder nächste Wahl 600 000 Milliarden Euro Schulden zahlen ...
Ein Millionär Finanzminister wird weiter fröhlich Steuerverschwenden ...
den dummen Österreicher Steuerzahler nehmen
müssen ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ ... wählen
müssen Auto müssen sich gefallen lassen, zdeppat zum Abwandern, öffentlich Verkehr Vernichtung,
100 Milliarden Euro EU ÖBB PPP Steuerverschwendung Öffentlich Verkehr Vernichtung
Mobilitäts Armut
den Millionären, Banken Spekulanten in den Arsch schieben ...

KPÖ wählen, 0 Cent Auto kein Dummer Millionär Zahl Trottel Österreicher
Auto Moilitäts Armut verhungern müssen,
Bad Fake Politiker Parteien ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ Wahl Abwickeln ...
genug Geschädigt, Steuergeld Ausgeraubt, Arbeitsplatz Vernichtet Verarmt ...
Millionen Österreicher jedes Jahr 10% mehr Arbeitslose und 10% mehr Einkommen 500 Euro ...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/4573778/HypoSkandal_Totalschaden-fur-die-Steuerzahler?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/1557859/index.do&direct=1557859

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen