„Hinter den Gemeindefusionen versteckt sich ein Paket zur Ausdünnung
der ländlichen Infrastruktur und zum Abbau demokratischer Strukturen“.
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Die Schließung von 236 Gemeindeämtern mit all ihren wirtschaftlichen
Kompetenzen bedeutet auch einen schweren Schlag für die lokale und
öffentliche Wirtschaft.
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Die KPÖ weist darauf hin, dass in den nun
entstehenden
Gemeindekonglomeraten ausschließlich in den Zentren
Infrastruktur
und Serviceeinrichtungen erhalten bleiben,
während die
Randgebiete noch schwächer dastehen als bisher.
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Sonst würde es nicht zu
jenem Kaputtsparen- Umverteilung Effekt kommen,
den sich SPÖ und ÖVP versprechen.
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http://www.kpoe-steiermark.at/kpoe-grosser-wirtschaftlicher-schaden-durch-zwangsfusionen.phtml
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