Griechenland: Was zu viel ist, ist zu viel
ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ: Was zu viel ist, ist zu viel
Die Wahl in Griechenland war ein wichtiges Signal:
Was zu viel ist, ist zu viel. Die Bevölkerung will ein Ende von Sozialabbau und Kürzungspolitik,
sie hat der EU und den Troikakommissaren die rote Karte gezeigt.
Jetzt gibt es dort eine neue Regierung.
Sie kann ihre Wahlversprechen aber nur dann verwirklichen, wenn sie – mit Unterstützung
der Bevölkerung – eine feste Haltung gegenüber Brüssel zeigt.
Das ist nicht einfach. Und viele linke Regierungen haben ihre Anhänger schon enttäuscht –
zuletzt die SP in Frankreich.
Die Töne aus Athen klingen aber bisher anders.
Deshalb setzen EU und Euro-Zentralbank Griechenland und seine Regierung großem Druck
aus und greifen zu Methoden der Erpressung.
0 Cent Auto, KPÖ wählen, ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ EU Erpressung mit Erpressung, Ungehorsam
beantworten. Was zu viel ist, ist zu viel: Armut, Arbeitslosigkeit, Rechtloser AMS Sklave ...
Was zu viel ist, ist zu viel KPÖ wählen, alles ist besser ...
400 000 Milliarden Euro Staats Schulden, 2 Millionen Arbeitslose,
1 Million AMS Rechtlose Sklaven ...
Millionäre ÖVP Schelling Finanzminister, Fayman Auto Müssen der Österreicher ÖBB
Mobilität Tod, Österreicher nicht mehr Mobil, Steuerzahler Dienst Auto ÖBB SPÖ Fayman,
alles Steuergeld für Millionäre, Was zu viel ist, ist zu viel
Und wenn es Dir noch gut geht, morgen nicht mehr ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ wählen
Arbeitslosigkeit, Privatisierung jeden Tag 100derte Arbeitsplätze Vernichtet,
ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, nur mehr Profit, Gewinn Arbeitsplatz Vernichtung ...
halber Lohn für Ausländer Arbeit ...
http://www.kpoe-steiermark.at/griechenland-die-auseinandersetzung-hat-begonnen.phtml
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen