Jetzt wird die Zufahrt (Berechtigte erhalten ein Pickerl) von einem privaten Wachdienst überwacht.
Das Ganze ist unverhältnismäßig teurer:
Die Salzburg AG nennt zwar offiziell keine Zahlen für den Sicherheitsdienst,
Insider berichten aber von bis zu
200.000 Euro Steuergald.
Das wäre dann das Zehnfache der Schrankenlösung, von etwa 10 000 Euro
der Steuergeld Schrankenlösung.
Der Plan scheiterte freilich an den Interventionen der ÖVP Kaufmannschaft und an
Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ).
http://derstandard.at/2000011170889/Der-verhinderte-Testlauf-fuer-eine-verkehrsberuhigte-Salzburger-Altstadt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen