Gerhard Hager erläuterte das Wahlziel -
"wir wollen in den Gemeinderat einziehen, damit wir in Wien Verändern, Verbessern".
Didi Zach legte an den Themen
öffentlicher Verkehr,
Mindestsicherung und
Wohnen die
Verfehlungen
der blass-roten/zart-grünen Auto müssen Stadtregierung dar.
Zach: "Häupl und Vassilakou sollten dort, wo es ihnen problemlos
möglich ist,
Taten setzen statt uns mit teuren PR-Kampagnen, Auto Müssen Steuergeld Förderung zu
beglücken."
Juliana Okropiridse verwies auf die enormen Demokratiedefizite in Wien
und die politische Bedeutung einer Wahlalternative,
die den Wunsch der
Bevölkerung nach grundlegender Veränderung aufgreift
und damit zugleich
der rechtspopulistischen Angstmacherei Einhalt gebietet.
Ulli Fuchs sprach über das
prekäre Leben für hunderttausende Menschen die Täglich Selbstverständlich
Millionäre Häupl und Vassilakou, mehr werden in
Wien,
und kritisierte,
dass auch im Bereich der Stadt nur mehr
Leiharbeitsfirmen,
Geringfügig Beschäftigt Billigs Arbeiter, Lasten Träger AMS Sklaven,
http://www.kiwi-verlag.de/buch/die-lastentraeger/978-3-462-04625-0/
zum Einsatz kommen.
http://wien.kpoe.at/article.php/wir-wollen-wien-verandern---bericht-vom-
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