Die zweite vor allem für uns wichtige Lehre ist:
Alles Gerede seitens
sozialdemokratischer Politiker von einem notwendigen Kurswechsel
in Europa ist
Schall und Rauch.
Weder das Schulterklopfen Faymanns,
des französischen
Präsidenten
oder des Parlamentspräsidenten Schulz hat dazu geführt,
daß die von
Syriza auf die Tagesordnung gesetzte Richtungsänderung in der EU
von diesen
Leuten entsprechende Unterstützung gefunden hätte.
Mehr noch, Österreichs
Finanzminister konnte sich
unter den Augen Faymanns als Schoßhund unter die
Scharfmacher um
den deutschen Finanzminister Wolfgang S der gefährlichste
Goldman Sachs Mann, mischen.
Wie von der
Sozialistischen Jugend vor die Entscheidung gestellt:
Eine marktkonforme
"Demokratie" mit Merkel oder ein solidarischen Europa mit Tsipras,
hat sich
Faymann mit traumwandlerischer Sicherheit für ersteres entschieden. (müssen).
Das sollten die sozialistischen und sozialdemokratischen Freunde Syrizas
nicht vergessen.
Die Solidarität mit Griechenland kann nur zur Konfrontation mit
den Herrschenden führen.
KPÖ wählen, wer kämpft kann verlieren ...
http://www.youtube.com/watch?v=wDazX9meUw8
wer ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ wählt ist immer Verlierer ...
http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2015/02/23/-c922a4ed12.html
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