Die Mimose HC Strache, die gerne austeilt, vor rassistischen Unterstellungen nicht zurückschreckt,
aber mittlerweile vor allem mittels Klagen gegen jede Kritik vorgeht,
hat sich gestern einmal mehr als verlässlicher Bodyguard der Superreichen geoutet.
Einer Kritik an Bürgermeister Häupl, der vor wenigen Tagen als erster öffentlich bekannt gab, dass die
SPÖ wieder einmal im Liegen umfallen wird,
folgt Straches Bekenntnis, dass die FPÖ - so wie ÖVP, Neos und Stronach - schon immer
gegen Erbschafts- und
Schenkungssteuern gewesen ist.
KPÖ-Landessprecher Didi Zach: "Wer
alle Steuern in einen Topf wirft und wer die Besteuerung von Erbschaften
und Schenkungen ablehnt, der kann niemals ein Freund des vielzitierten kleinen Mannes sein."
Jede Spende, jedes Mit Gehen, Wirtschaftsbelebung,
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OeCard, Community geht ...
Konsumiert 10x so viel, nicht Tanken, Geld
verbrennen müssen ...
doppelte Wirtschaft Belebung ...
gehts den Millionären gut,
hungert das Volk, geht die Wirtschaft Kaputt,
Arbeitslosigkeit, Armut, Elend ...
geht dem Volk gut,
kein Steuergeld für Millionäre, auch Millionäre zahlen
Steuer,
gehts dem Volk gut, gehts der Wirtschaft gut,
Wohlstand, Frieden,
Zufriedenheit und Glück ...
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Zach weiters: "Die Wahlallianz Wien anders,
davon gehe ich aus, wird im kommenden Wiener Wahlkampf
aufzeigen,
dass die FPÖ die Partei des rabiatesten Teils des Großkapitals ist, welche
einzig und allein durch Verleumdung
und Hetze glänzt."
http://wien.kpoe.at/article.php/strache-outet-sich-einmal-mehr
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