Umso mehr verwundert es dann, dass in den österreichischen Railjets
der
Internetzugang über WLAN nicht über A1, sondern über den privaten Anbieter
"drei" den Reisenden zur Verfügung gestellt wird.
"Das kann es ja wohl nicht
sein", so Robert Hobek.
"Wir fordern das Bahn-Management auf, grundsätzlich
immer jenen Betrieben den Vorzug zu geben,
die sich zumindest noch teilweise in
öffentlichem Eigentum befinden".
http://www.glb.at/article.php/glb-ak-rat-hobek-fordert-vorrang-fur-off
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