Montag, 12. Januar 2015

ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ Privatisieren, weitere 100 000sende Arbeitsplätze Millionäre Profit Vernichten ...

„Dies muss allerdings durch eine verfassungsmäßige Verankerung desselben als Schutz vor Ausverkauf und Privatisierung sowie durch eine entsprechende Mitbestimmung der Beschäftigten der betroffenen Unternehmen ergänzt werden“ so Stingl. Strikt abgelehnt wird vom GLB die Überlegung auch die ÖBB (40.000 Beschäftigte) und die ASFINAG (2.600 Beschäftigte) aus der Ministeriumskompetenz an eine künftige Holding auszugliedern.

Die Regierung peilt hingegen eine Lösung an, die ausschließlich zur Verschleierung der politischen Verantwortung und zur Schaffung nach dem Proporz besetzter Posten dient und daher abzulehnen ist. Laut vida-Gewerkschafter Roman Hebenstreit kosten allein die ÖIAG-Gehälter mit 2,6 Millionen Euro jährlich mehr als die Hälfte der Bezüge der Bundesregierung (4,1 Millionen Euro). Laut Aussagen von Ex-Böhler-Chef Claus Raidl, der ebenso wie Ex-Finanzminister Hannes Androsch für eine ÖIAG-Auflösung plädiert, handelt es sich bei ÖIAG-Vorstandsposten zudem nur um „Halbtagsjobs“.

http://www.glb.at/article.php/auflosung-ist-einzig-sinnvolle-losung-fu

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