Beatrix Karl steht für ein System. Kärnten, Salzburg und viele andere von ParteipolitikerInnen „verwaltete“ Gebietskörperschaften sind Beispiel, wie oft „Parteiwirtschaft“ – oft im stillen Einvernehmen mit dem politischen „Gegner“ die wahrzunehmenden öffentlichen Interessen zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger aushöhlt. Wie parteipolitische Überlegungen das Gemeinwohl außer Acht lassen.
........
http://www.buergeraktiv.at/das-debakel-der-justizministerin-hat-sich-abgezeichnet-bezirkshauptmannschaft-in-hartberg-bezirksgericht-in-furstenfeld/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen