KPÖ, Auto Tödlich Hölle Linz Westring verhindern

Als Beschwichtigungstaktik um das fragwürdige Projekt Westring
durchzuboxen bezeichnet die Linzer KPÖ die vor Beginn der mündlichen Umweltverhandlungen am 30. September getätigten Aussagen
und Versprechungen zum umstrittenen Linzer Verkehrsprojekt.
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„Wenn der Straßenbaureferent des Landes, LHStv. Franz Hiesl, einmal mehr
von einer Verkehrsreduktion in der Rudolfstraße um 43 Prozent und
in der Waldeggstraße um 60 Prozent spricht, verschweigt er wohin
dieser Verkehr verlagert wird,
denn im Tunnel wird er ja wohl nicht verschwinden“,  wird er sich Verdoppeln,
Stau, erst wieder Rudolfs-, Waldeggstrasse Ausweichen.

meint KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn.
Fakt ist, dass der Westring nur eine Verlagerung des Verkehrs und
damit der Luftschadstoffe insbesondere in den Bahnhofsbereich bewirkt,
zumal von einem weiteren Anstieg des Autoverkehrs und insbesondere
des Pendelverkehrs aus dem oberen Mühlviertel nach Linz ausgegangen wird.
S 10 + West Ring werden den Transit Verkehr Verdreifachen ...

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