Die Reise der Rechtsanwältin aus Wien begann am späten Nachmittag
des 25.
Dezember 2012 am Wiener Westbahnhof.
Da bestieg die Dame mit ihrer kleinen
Tochter um 16.56 Uhr
einen Zug Richtung Oberösterreich.
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Der kam wegen einer
schadhaften Lok allerdings nicht plangemäß
nach St. Valentin, sondern um 40
Minuten verspätet,
wo der Anschlusszug nach Ternberg im Bezirk Steyr natürlich
nicht gewartet hat.
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Statt um 19 Uhr waren die beiden
erst 2,5 Std. später
um
21.30 Uhr in Ternberg.
Frau W. bekommt hochoffiziell 9,90 Euro Entschädigung zugesprochen,
am 16. Mai, ein halbes Jahr später ...
darum gar nicht ÖBB fahren, nur wenn Zeit, nur mit Österreich Card,
0 Cent Autofrei, die Woche 4 Tage Zeit, wenige Km ÖBB Tage lang fahren ...
und ÖBB Werbung ist nur Profit Verarsche, Holding Wasserkopf
Steuergeld in Privat Profit Umwandeln ... KPÖ ÖBB Sauerei beenden ...
http://www.mikesdesign.at/index3
eine Österreich Bahn General Abo NAT für alle Österreicher 30 Mi. Zug,
Max 30 Min. Verspätung ... keine Verspätung Rückvergütung Verarsche ...
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Am 10. Mai
teilt das ÖBB-Kundenservice ("Kundenfeedback")
das Gleiche noch einmal mit,
ehe
am 16. Mai das Geld per Postanweisung einlangt.
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Das Ticket nach Ternberg kostete übrigens 17,20 Euro.
http://derstandard.at/1379292228687/Grosser-Bahnhof-fuer-kleine-Entschaedigung
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