Als neoliberale Kumpanei bezeichnet KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner
die Ansagen von ÖVP und NEOS in Richtung weiterer Privatsierungen.
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Wohin diese Form der „Entfesselung der Wirtschaft“ führt,
hat die bisherige Bilanz der Privatisierungen schon zur Genüge gezeigt:
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Verschleuderung von öffentlichem Eigentum
an private Profiteure,
Verlust politischer Gestaltungsmöglichkeiten,
Druck auf Arbeitsplätze,
Löhne und Sozialleistungen.
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ÖVP-Chef Michael Spindelegger meint nur nebulos
"Privatisierungen stehen in der nächsten Periode auf der Tagesordnung".
Hingegen ist NEOS-Boss Matthias Strolz wenigstens zugute
zu halten, dass er Klartext
für die Umverteilung von öffentlichem Vermögen
in private Taschen spricht.
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Er will einen Jungunternehmerfonds
(ich AG Gewerbeschein Armut, Working Poor,
Schein- Selbst Ständig Abhängig Profit Privat Profiteure ...)
aus zwei Milliarden Euro Privatisierungserlösen.
http://ooe.kpoe.at/article.php/20130917160531963
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