Trotz anhaltender Proteste in der Bevölkerung werden
weiter Postämter geschlossen und sogenannte "Postpartner" gesucht,
die jedoch kein vollwertiges Postamt ersetzen können.
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Gleichzeitig verschlechtern sich laufend die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten.
So unterliegen neue Beschäftigte
der Post einem neuen, erheblich schlechteren Kollektivvertrag.
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Für eine neu gegründete "Medien Zustell GmbH",
zu 100 Prozent im Eigentum der Post, sucht diese nun per Postwurfsendung
schlecht bezahlte Teilzeitkräfte,
um so weiter Druck auf die Beschäftigten der Post auszuüben.
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Der GLB lehnt dies ab und fordert im Gegenteil die Rückführung der Post
in öffentliches Eigentum und ihren verfassungsmäßigen Schutz.
http://www.glb.at/article.php/20120228205440390
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