Donnerstag, 29. August 2013

der Fernseher bleibt aus, Zeitungen ungelesen ...

Klaus: "ORF-Chef Wrabetz bejubelte kürzlich die tolle und umfassende Berichterstattung des ORF zur Wahl. Wrabetz verschweigt aber wie er und seine Helfer an der Spitze des ORF den Wahlkampf quasi manipulieren. Denn Tag für Tag wird in zahlreichenden Informationssendungen so getan, als ob nur 6 Parteien am Stimmzettel für die Wahl stehen würden."
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Den typischen ORF-Hinweis - Meinungsumfragen würden eine gleichberechtigte Berücksichtigung von Nicht-Parlamentsparteien nicht rechtfertigen - weist Klaus zurück: "Der ORF-Chef hat sich nicht als Hellseher bzw. Schiedsrichter zu betätigen - die Entscheidung trifft der Souverän ja erst am Wahltag". Und zudem - so Klaus - "hat sich die Meinungsforschung ja schon oft kräftigst geirrt."
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http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2013/08/28/orf-informationspolitik-zur-nr-wahl-ist-einfach-nur-widerlich.html

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