Freitag, 30. August 2013

Parteien von Konzernen und Banken geschmiert

Als Sittenbild für den Verfalls der etablierten neoliberalen Politik
erweisen sich die jetzt bekannt gewordenen Geldflüssen
von Telekom,
Raiffeisen und
Lotterien an fast alle Parlamentsparteien,
stellt KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner fest.
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Obwohl Österreich zu den Weltmeistern bei der Parteienfinanzierung
aus Steuergeldern und
der Höhe der Bezüge der Mandatar_innen gehört,
cashen die Parteien bzw. deren Mandatar_innen zusätzlich Gelder ab,
wobei Scheinaufträge ohne wirkliche Leistung
den wachsenden Lobbyismus kaschieren sollen.

http://ooe.kpoe.at/article.php/20130829191611326

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