Die Lage ist ernster als öffentlich zugeben wird. Die kolportierte
Schadenssumme von 19 Milliarden Euro entspricht sechs Prozent (!) des
österreichischen Bruttoinlandsprodukts. Dies würde die
Staatsverschuldung auf 80 Prozent des BIP anwachsen lassen. Österreich ein 2. Griechenland, durch
ÖVP, SPÖ, Grüne FPÖ.
Warum haben die Ermittler*innen nicht mehr gefunden? Die Antwort wird
seit Monaten unter vorgehaltener Hand weitergereicht.
Die Hypo hat in
Kroatien und Slowenien Kredite für mehr als
fragwürdige Projekte
vergeben, die Gelder verschwanden in kriminellen Kanälen.
Die Spuren
verlieren sich in Liechtenstein oder anderen Finanzplätzen.
Wir sprechen
hier von dem unter der FPÖ, mit Haider als Chef,
geschaffenen, auch heute noch kriminellen FPÖ Steuergeld Umverteilungs System.
Die Pleite der Bank ist gleichzeitig ein Riesengeschäft.
Die Hypo hat
sich über Anleihen refinanziert,
deren Käufer (überwiegend Fonds,
Banken und andere institutionelle Investoren) durch Haftungen des Landes
Kärnten vor Verlusten geschützt sind.
150 Millionen abgecasht hat eine
Investorengruppe um Tilo Berlin,
hundert Geldmenschen aus dem Kärntner
und steirischen Landadel
sowie der Wörthersee-Industrieschickeria samt
Flick-Stiftung,
die sich ihren vorübergehenden Einstieg mit fixen
Rückgaberecht abgesichert haben.
http://www.kpoe.at/home/anzeige/datum/2014/02/12/geld-verschwindet-nicht-es-wechselt-den-besitzer.html
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